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Castortransport März 2001 

Nach einer mehrjährigen Castortransportpause von 1997 bis 2001, Angela Merkel hatte anordnen lassen, die Sicherheit der Castorbehälter zu untersuchen, begannen die Transporte wieder im März 2001. Der Widerstand war allerdings ungebrochen. Seitens der Demonstranten wurde das so genannte ›Schienenkonzept‹ favorisiert, was die Polizei mächtig beschäftigte.

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Generationenkonflikt: Begegnung Alt und Militant.
Das Schienenkonzept hinterließ einige blockierte Wege.
Einheitliche Haartracht: bei der Polizei
Stunkparade am 25.03.2001: viele Trecker dabei
›Routine-Verkehrs-Kontolle‹ Nachts um 2
Die Räumung des Camps Nahrendorf würde mit Gewalt durchgesetzt. Äxte, Filmen, Festnahmen.
Nahrendorf: Ein Polizist aus Magdeburg schaut verhalten zu Boden, als ich die Kamera auf ihn richte. In seiner Hand ein Beil, um das Camp in Schutt und Asche zu legen.
Mehrere Stunden müssen Demonstranten im engen Kessel verweilen.
Andernorts haben Demonstranten mit leistungsstarken Wagenhebern Schwellen und Schienen aus dem Gleisbett gehoben. Reparaturarbeiten laufen nur langsam an.
Adi Lambke (Mitte) ist einer, der ganz lange mit dabei ist. Die Polizei beschädigte mehrfach seinen Trecker und scheute auch keine Körperverletzung des alten Mannes.  
 

 

 

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Letzte Änderung dieser Seite: 01.03.08
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