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FOTOGRAFIE |
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X3 Castortransport nach Gorleben 1997Der dritte Castortransport nach Gorleben war einer der aufsehenerregendsten überhaupt. Bauern verbündeten sich mit zugereisten Autonomen. Straßen wurden unpassierbar gemacht, blockiert und untergraben. |
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Als Symbol des Widerstandes stand plötzlich ein überdimensionales
eisernes X auf der Landstraße. Zu diesem Zeitpunkt war die Südroute durch Splietau längst unbrauchbar. über 80 Trecker hatten sich dort verkeilt, während "Autonome" mit Schaufeln die Straßen unterhölten. |
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Eine "Stunkparade" der bäuerlichen Notgemeinschaft mit über 400 Treckern zog stundenlang um das Zwischenlager |
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Stunkparade: egal welches Fahrzeug und welche Gruppe, 1997 führte auch in der Polizeistrategie zu Konsequenzen. Seitdem wird härter durchgegriffen und Camps in der Nähe werden nicht mehr geduldet. |
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Vorfall in Splietau: Eine BGS Hundertschaft landet am Ortsrand und macht alle Trecker in der Blockade unbrauchbar. Erheblicher Sachschaden entsteht. |
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Der BGS muss später für den Schadenaufkommen, rechtmäßig sei es trotzdem, um Schlimmeres zu verhüten, eine Blockade aus Fahrzeugen zu beschädigen. |
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